ENTWICKLUNGSSTADT Podcast: Das Berliner Unternehmen Halteverbot 123 zeigt, wie digitale Prozesse und hohe Servicequalität dabei helfen, temporäre Flächen flexibel und verlässlich bereitzustellen. Unsere aktuelle Folge von „Metropole im Wandel“ gewährt fundierte Einblicke in eine oftmals unterschätzte, aber essenzielle Dienstleistung für Bau, Behörden, Umzug und Eventlogistik.
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ENTWICKLUNGSSTADT Podcast Interview: In einer wachsenden und dynamischen Stadt wie Berlin wird der öffentliche Raum immer knapper. Bauprojekte, Umzüge und Veranstaltungen brauchen Platz – oft mitten im dichten Straßenverkehr. Temporäre Halteverbotszonen und Absperrungen ermöglichen genau das: flexible Flächennutzung im urbanen Raum. Doch wie funktioniert das in einer Stadt, in der jedes freie Fleckchen heiß umkämpft ist?
Um über diese Fragen zu sprechen, haben wir uns fachkundige Unterstützung eingeladen. Zu Gast in unserer aktuellen Podcast-Folge waren Abdul, Mehmet und Talha Türker, allesamt Gründer und Gesellschafter von Halteverbot 123, einem der führenden Anbieter für temporäre Halteverbotszonen in Berlin.
Die Folge entwickelte sich schnell zu einem ausgesprochen lebendigen Austausch – mit vielen Einblicken, die man so nicht erwartet hätte. Zwischen ernsthaften Diskussionen über Infrastruktur und überraschenden Anekdoten aus dem Alltag eines Halteverbotsdienstleisters entstand ein Gespräch voller Dynamik. Wer dachte, das Thema sei trocken, wird hier eines Besseren belehrt – also hört doch mal rein!
Hört doch mal rein, den Podcast findet Ihr auf Spotify
Quelle: browo GmbH
Warum eigentlich immer noch nur über Spotify?