Im Südwesten Berlins plant die rot-grün-rote Koalition einen schrittweisen Rückbau mehrerer Stadtautobahn-Trassen. Ziel soll eine Reurbanisierung von Stadtquartieren sein, die heute von überdimensionierten Relikten der autogerechten Stadtplanung dominiert werden. 

Wie hier am Breitenbachplatz durchschneidet die großformatige Stadtautobahn mitunter urbane Quartiere und Stadtplätze.

 

Es mutet auf den ersten Blick etwas absurd an, wenn man sich die Infrastrukturpläne der neuen Regierungskoalition in Berlin ansieht. Während im Osten Berlins die Planung der “Tangentialverbindung Ost” konkretisiert werden soll, soll im Südwesten der Hauptstadt ein Rückbau des bestehenden Straßennetzes erfolgen.

Das liegt in erster Linie daran, dass während der Teilung Berlins der Ausbau West-Berlins zur autogerechten Stadt umfassend umgesetzt wurde, während im Ostteil der Stadt insbesondere in den Außenbezirken nicht alle Straßen-Infrastrukturvorhaben tatsächlich auch umgesetzt wurden.

Im Osten der Stadt soll die “Tangentialverbindung Ost” entstehen

Die “Tangentialverbindung Ost” ist eines dieser Vorhaben. Die Planungen für den Straßen-Lückenschluss zwischen Marzahn und Köpenick gehen zurück auf den 1969 verabschiedeten Generalverkehrsplan von Berlin. Beabsichtigt war schon damals, benachbarte Wohngebiete in Biesdorf zu entlasten.

Das Projekt wurde jedoch bis zur Wende von den DDR-Behörden nicht umgesetzt. In den vergangenen Jahren wurde die Planung des Projekts wieder aufgenommen. Nach jetzigem Stand soll das Planfeststellungsverfahren 2022 beginnen.

West-Berlin: A100 als Kernstück des Straßenverkehrsnetzes

Im Westen Berlins stellt sich die Situation des Straßenverkehrsnetzes vollkommen anders dar. Die Bundesautobahn 100 war während der Teilung der Stadt als Kernstück eines West-Berliner Autobahnnetzes geplant worden. Die halbrunde Struktur sollte im Fall der deutschen Wiedervereinigung zu einer Ringstrecke durch den Berliner Osten hindurch vervollständigt werden.

Diese Vervollständigung des Stadtrings hat jedoch nach dem Mauerfall nicht stattgefunden, auch wenn vereinzelte Verlängerungen der Stadtautobahn in die östlichen Stadtgebiete wie Adlershof, Treptow oder zum Flughafen Schönefeld/BER umgesetzt wurden. Auch der Weiterbau der A100 bis nach Treptow bzw. bis zur Storkower Straße ist eines dieser Verlängerungsprojekte.

Rückbau der Tramlinien, Ausbau des Straßennetzes

In West-Berlin wurde seit April 1956 (Bau der ersten Schnellstraße entlang des S-Bahnrings zwischen Halensee und Hohenzollerndamm) hingegen mehr geklotzt als gekleckert. Während das Straßenbahnnetz vollständig zurück gebaut wurde, wurde die infrastrukturelle Ausrichtung der Stadt stark auf das Auto ausgerichtet (ergänzt durch das U- und S-Bahnnetz).

Der Bau der Stadtautobahn wurde durchaus kompromisslos auch durch dicht besiedelte Wohngebiete der Stadt geführt und hat dadurch deutlich überdimensionierte Trassen geschaffen, die von vielen Anwohner*innen in den betroffenen Stadtquartieren mittlerweile als nicht mehr zeitgemäß angesehen werden.

Autobahnbrücke am Breitenbachplatz in Dahlem: Abriss wird diskutiert

Beispielhaft für diese Entwicklung steht die Autobahnbrücke über dem Breitenbachplatz im Ortsteil Dahlem (Bezirk Steglitz-Zehlendorf). Das 1980 eingeweihte Bauwerk dominiert den Stadtplatz vollends, wirkt in seiner Massivität aber tatsächlich deplatziert.

Seit mehreren Jahren diskutieren Anwohner*innen, Bürgerinitiativen und Politiker*innen darüber, welche Folgen ein Abriss für die städtebauliche Entwicklung des Platzes aber auch für die Verkehrsentwicklung in diesem Stadtraum haben könnte.

Rückbau der A103 und A104 wird untersucht

Es ist eines von mehreren Beispielen im Südwesten Berlins, denen sich die neu gebildete Regierung in den kommenden Jahren annehmen möchte. So soll der mögliche Abbau von zwei Stadtautobahnen untersucht werden. Schrittweise sollen die Autobahnabschnitte A103 und A104 zurück- und umgebaut werden. Dies soll in Abstimmung mit dem Bund geschehen.

Die fast vier Kilometer lange Trasse der A103 führt vom Kreuz Schöneberg durch Friedenau nach Steglitz. Die ehemalige A104, heute ein Ast der A100 und drei Kilometer lang, verläuft vom Kreuz Wilmersdorf zur Schildhornstraße in Steglitz.

Ziel: “Rückbau überdimensionierter Relikte der autozentrierten Stadt”

Das Thema wurde auch in den Koalitionsvertrag aufgenommen. Hier heißt es zu diesem Thema: “Die Koalition wird den Rück- und Umbau überdimensionierter Relikte der autozentrierten Stadt weiter vorantreiben, indem für Projekte wie den Rückbau der Breitenbachplatzbrücke/Tunnel Schlangenbader Straße mit konkreten Planungen begonnen wird und weitere Projekte, wie beispielsweise der Umbau des Bundesplatzes, identifiziert und zur Umsetzung gebracht werden.“

Einen konkreten Zeitplan für den Abriss der genannten Trassen gibt es also noch nicht. Für die betroffenen Kieze ist es dennoch ein wichtiges Signal, dass ein möglicher Umbau erstmals konkret untersucht wird. Es wäre für viele der betroffenen Areale und Stadtplätze womöglich die Chance, den urbanen, kleinteiligen Charakter zurück zu erlangen, den sie vor den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs und den verkehrsorientierten Wiederaufbau in den West-Berliner Nachkriegsjahren hatten.

Denn viele der einstmals prachtvollen Stadtplätze Berlins sind durch den großdimensionierten Bau der Stadtautobahn verbaut worden und schlichtweg aus dem Stadtbild verschwunden. Wir werden die Entwicklung des Projekts mit großem Interesse weiter verfolgen.

Unsere Buchempfehlung: Berlin (West) – eine unwirtliche Stadt?: Stadtautobahnen und Großsiedlungen in der Kritik (1954–1982)

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Die Autobahnbrücke über dem Breitenbachplatz dominiert das Quartier vollkommen.

Direkt gegenüber der Autobahntrasse hat der Platz einen völlig anderen Charakter. Bürgerinitiativen fordern daher seit Jahren den Abriss der Autobahnbrücke.

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13 Comments

  1. Jürgen Pabst 3. Dezember 2021 at 13:47 - Reply

    Was passiert, wenn die Schloßstr. in Steglitz zur Fußgängerzone umgewidmed wird ? Die A 103 abgerissen wird, mit dem Autoverkehr? Wird der dann über die Nebenstraßen in Steglitz umgeleitet?

    • Schlauberger 14. Mai 2022 at 19:12 - Reply

      Ja, einfach toll. Dann kommen sich Lastenrad und Brummi endlich mal näher.

  2. Alexander 3. Dezember 2021 at 17:49 - Reply

    Eine Seite, die sich Entwicklungsstadt nennt, sollte nicht positiv über einen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rückgang in Berlin berichten. Der Rückbau vieler Autobahnen sowie die nicht Fertigstellung des inneren Autobahnrings zeigen nur von politischen und gesellschaftlichen Versagen!

  3. Realist 4. Dezember 2021 at 14:58 - Reply

    Ja, der Verkehr geht dann in die Nebenstraßen. Begrüßen Sie bitte alternative in alten VW Bullis mit Diesel ohne Filter und langhaarige Menschen auf Lastenrädern mit einem freundlichen Winken aus Ihrem Fenster. Schöne neue Zeit….Danke lieber Senat.

  4. Roland Ritter 5. Dezember 2021 at 06:55 - Reply

    Sieht man doch schön im Bild unten. Die Menschen fliegen dann ihre zurückzulegenden Wege in ihren Heißluftballonen.

  5. Maximilian Mühe 5. Dezember 2021 at 10:49 - Reply

    Welch ein Realitätsfremdes Unterfangen!
    Wer dort beruflich morgens und abends entlang muss steht so schon laufend im Stau.
    Ich spreche da aus leidvoller Erfahrung.
    Dann wird die Schloßstraße die ja bereits um eine Spur für die Fahrradstraße verengt wurde ein echtes Nadelöhr in Schrittgeschwindigkeit.
    Man bewahre uns vor solchem Rückschritt!

  6. Mara 5. Dezember 2021 at 22:59 - Reply

    Offenbar haben sich meine hasserfüllten Vorredner nicht informiert, ehe sie ihren Senf abgegeben haben. Es wird wahrscheinliche anstelle der Autobahn ebenfalls eine Straße geben (ja, das ist möglich). Sie wird nur nicht ganz so breit ausfallen und somit auch Platz für Wohnraum, Bäume etc bieten. Finde es im Übrigen witzig, wie hier ein Haufen vermutlich etwas älterer Männer denken, dass sei ein Rückschritt. Die autogerechte Stadt war rücklickend stadtplanerisch nichts mehr als ein Augenblick Verwirrtheit. Das ist weder zukunfts- noch großstadttauglich.

    • Lucas 6. Dezember 2021 at 12:07 - Reply

      Könntest du das mit dem Verwirrtheit und Großstadttauglichkeit nochmal ausführen, bitte?

      Ich kann das nicht nicht ganz kaufen…

      Ich wohne selbst mittlerweile leider am Stadtrand von Berlin (Breitenbachplatz), habe leider kein Auto aber bin dennoch der Meinung ohne Autobahn würde ich ja völlig abgeschnitten von meinen alten Kiezen (Moabit und Wedding) sein. Da bin ich in 15 Minuten, wenn ich Mal n Auto hab. In die Zone Brauch ich dank Innenstadtverkehr locker dreimal so lange…

      Und ja: hässlich ist die Ecke Breitenbachplatz.
      Aber auch in den Seitenstraßen ist hier niergendwo was los, obwohl da keine Autobahn ist.

      • Mara 7. Dezember 2021 at 18:36 - Reply

        Hey Lucas,
        ja kann ich sehr gerne. Man kann da ewig viel anführen, aber ich versuche es mal grob zu skizzieren.
        Es gibt in Deutschland einen hartnäckigen Mythos und der geht so: Wenn es zu viel Verkehr muss man einfach mehr Straßen bauen. Tatsächlich ist es aber umgekehrt: Je mehr Straße man zur Verfügung stellt, desto mehr Verkehr gibt es. Die Leute fangen an für jede noch so kleine Strecke, die bestens mit den Öffentlichen angeschlossen ist aufs Auto umzusteigen. Die Stadtautobahnen entlasten den Innenstadtverkehr nicht, sie verstärken ihn. Baut man solche Straßen zurück und ersetzt sie zB durch kleinere ist es einige Wochen richtig voll, aber dann steigen die Menschen langsam um, mit dem Ergebnis, dass es am Ende weniger Verkehrsaufkommen gibt. Natürlich könnte man jetzt sagen: Wenn sie mit dem Auto fahren wollen sollen sie doch. Das Problem ist, dass das nicht funktioniert. Ich versuche mal ganz grob darzustellen, warum.
        1. Für eine autogerechte Stadt braucht man vor allem viel Platz, gerade daran mangelt es uns momentan am meisten. Man muss niedrig bauen und häufig auf die für Berlin typische Blockrandbebauung verzichten (also keine Häuser aneinander, sondern alleinstehende). Sonst stauen sich die Abgase und man lebt nach einigen Jahren unter einer Smogglocke. Durch das niedrige und verstreute Bauen wird
        die Stadt entdichtet und massig Platz verschwendet. Außerdem braucht man sehr sehr viel Parkraum, bei den heutigen Autos 12qm – so viel wie ein durchschnittliches Kinderzimmer. Und dann natürlich noch ganz viel Straße. Du kennst doch diese ganzen 60iger und 70iger Bauten in Berlin oder? Relativ niedrig, nur 3, 4 Stockwerke hoch, kleine Fenster, mit Parkplätzen für jede Wohnung. Das was man bis vor ein paar Jahren in Berlin noch einen Neubau nannte, weil es halt keine neueren gab. Das ist die typische Architektur aus einer Zeit, in der man glaubte die autogerechte Stadt sei die Zukunft.
        Die Sachlage heute: Uns fehlen jetzt schon 100.000 Wohnungen. Berlins Wirtschaft wächst (endlich) und mit ihr die Einwohnerzahl. Mind. 60.000 Menschen kommen jährlich nach Berlin. Auch sie brauchen Wohnraum. Sie bekommen Kinder, die in Kitas untergebracht werden müssen und später in die Schule gehen. Sie brauchen Naherholungsflächen (in Berlin rechnet man mit 1qm pro Mensch), sie haben einen Arbeitsplatz, benötigen medizinische Versorgung. Kurzum: Wir haben keinen Platz zu verschenken. Den Luxus der 60iger Jahre mit 3 Stockwerken hohen Häuschen mitten in der Innenstadt können wir uns nicht mehr leisten.
        2. Damit einher geht das Verkehrsaufkommen. Berlin ist eine Stadt im dauerhaften Verkehrskollaps. Stau ist Standard. Das Autobahnkreuz Funkturm zB wurde mal für 20.000 Autos pro Tag gebaut. Jetzt passieren es täglich 230.000! Die Stadt ist immer verstopft, obwohl bereits der absolute Großteil der Verkehrsflächen dem Auto bereitgestellt werden (demgegenüber nehmen die Öffis und Radfahrer einen Bruchteil an Platz ein, transportieren aber gemeinsam viel mehr Menschen).
        Doch es besitzt gerade mal ein Drittel der Berliner Haushalte überhaupt ein Auto. Man muss kein Mathematiker zu sein, um zu merken: Das wird nicht mehr lange gutgehen. Wenn noch mehr eines haben wollen, oder sogar alle, plus die Zuziehenden müssen wir wohl leider Brandenburg einnehmen.
        3. Wir brauchen also so oder so unbedingt einen besseren Öffi-Ausbau. Hier kommt natürlich auch wieder der Platz ins Spiel, denn wo jetzt Autos fahren, könnte auch eine Tram sein. Aber es gibt noch ein weiteres Problem: Autos behindern den Ausbau der Öffis auch finanziell. Muss immer schmunzeln, wenn aufgeregte Autofahrer drohen, man werde sich noch wundern, wenn die Kfz-Steuer wegfällt. In Wirklichkeit werden ihre Kosten schon jetzt zu einem nicht unerheblichen Teil vom Steuerzahler gedeckt. Ungefähr 10 Cent pro km entstehen beim Auto an externen Kosten, also Kosten, die nicht durch die Abgaben von den Autofahrern selbst getätigt werden. Auch du zahlst also für Autos mit, auch wenn du keines hast. Schiene, Öffis und alles muss zwar auch subventioniert werden, sind aber zig mal günstiger und haben gleichzeitig für viel mehr Menschen einen Mehrwert. Dieses ganze Geld was wir jetzt dauerhaft ins Auto stecken fehlt dann eben anderswo: Zum Beispiel beim Schienenausbau… Es entsteht also ein Kannibalisierungseffekt.
        4. Man könnte jetzt noch ewig so weitermachen. Dass natürlich auch klimapolitisch das Auto ein riesiges Problem ist habe ich jetzt mal bewusst weggelassen. Neben den oben genannten Gründen gibt es natürlich auch noch die Probleme der Lärmbelastung, Straßenverkehrsunfälle, Luftverschmutzung und der Unansehnlichkeit. All das sind nochmal riesige Themen. Wenn man da mal einsteigt wird es irgendwann geradezu absurd, dass wir diesen Luxus für eine Minderheit (!) der Bürger unserer Stadt so immer noch in Kauf nehmen. Das Wohnen in autofreien Quartieren macht nachweislich zufriedener. Aber um zum Ende zu kommen: Zusammengefasst haben wir einfach gar keine andere Wahl, um die Stadt zukunftsfähig zu machen. Das hätte in den 70igern auch schon klar sein können, aber man war einfach null vorausschauend und die deutsche Autoindustrie und -lobby hat wohl den Rest gemacht. Wer also weiter jeden Weg mit dem Auto machen möchte, der kann das ja (hoffentlich irgendwann emissionsfrei!) tun, allerdings gehört er dann vielleicht gerade nicht in die Großstadt, sondern schön aufs Land. Da muss man auch nicht so lange einen Parkplatz suchen ;-)

        • Berliner 25. Februar 2023 at 20:51 - Reply

          Hervorragend argumentiert, kein Wunder, dass da kein Konter mehr kam. Prima!

  7. Michael Werner 22. Dezember 2021 at 07:40 - Reply

    Über 25 Jahre bin ich früher mit meinem Fahrrad zur Arbeit gefahren (45 Minuten), mein Arbeitsplatz ist seit 2 Jahren in Brandenburg, ich pendle täglich mit dem Auto dort hin. Monatelange Tests mit den “Öffis” zeigten die katastrophalen Zustände der Verbindung Richtung Cottbus. Mit dem Auto benötige ich vom Breitenbachplatz aus 40 Minuten, mit den Öffentlichen bis zu 2,5 h durch mangelhafte Verbindungen (Zugausfälle, Verspätungen). Das ist völliger Irrsinn dieses Risiko als Arbeitnehmer tragen zu müssen und wir Pendler:innen fallen bei den ganzen unsachlichen, inhaltsleeren Diskussionen über Verkehrsplanung von RGR wohl wissentlich unter den Tisch! Die verkehrsplanerischen Versager:innen hatten jahrelang Zeit, sich um den Ausbau des Nahverkehrs zu kümmern, statt große Reden zu schwingen und uns Wähler:innen zu täuschen und zu bevormunden!!! Auch jetzt werden wieder vollmundige Versprechungen gemacht, aber es ist schon jetzt erkennbar, dass sich für Pendler:innen nichts ändern wird, ich werde somit von RGR zum Pendeln per Auto genötigt, obwohl ich lieber mit dem Zug und Fahrrad zur Arbeit fahren möchte!!!

  8. […] gegenüber. Etwas weiter will die Regierungskoalition sogar im Berliner Südwesten gehen. Wie wir bereits im Dezember 2021 berichteten, sollen dort mehrere Stadtautobahn-Trassen zurück gebaut […]

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