Der Straßenbau steht vor einem gewaltigen Umbruch: Während herkömmliche Baustoffe wie Beton und Asphalt das Klima massiv belasten, wächst der Druck auf Städte und Gemeinden, nachhaltige und klimaneutrale Alternativen zu finden. In unserer aktuellen Podcast-Folge diskutieren wir mit den Experten Max Dalhoff und Florian Radmacher über innovative Technologien, politische Hürden und die entscheidende Frage, wie der Straßenbau wirklich nachhaltiger werden kann.
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ENTWICKLUNGSSTADT Podcast Interview: Straßen- und Kanalbau sind essenziell für eine funktionierende Infrastruktur, doch sie gehören auch zu den größten Verursachern von CO₂-Emissionen im Bauwesen. Die Herstellung und Verarbeitung von Materialien wie Beton und Asphalt ist energieintensiv und belastet das Klima erheblich.
Gleichzeitig drängt die Zeit: Der Bedarf an nachhaltigen Lösungen wächst, während Städte und Gemeinden ihre Infrastruktur modernisieren müssen. Neue Technologien und Materialien bieten vielversprechende Ansätze, um diese Herausforderungen anzugehen. Doch wie weit ist die Branche wirklich, und welche Hürden müssen noch überwunden werden? Neben Pilotprojekten in verschiedenen Städten gibt es auch politische und finanzielle Anreize, um den Wandel voranzutreiben.
In dieser Folge beleuchten wir nicht nur technische Innovationen, sondern sprechen auch über gesellschaftliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen. Welche Weichen müssen gestellt werden, damit der Straßenbau nachhaltiger wird? Dafür haben wir zwei ausgewiesene Experten in den Podcast eingeladen, Max Dalhoff und Florian Radmacher. Beide sind für das in Berlin-Neukölln ansässige Unternehmen Dalhoff GmbH tätig.