entwicklungsstadt berlin

Jede Zeit baut ihre Stadt.

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Auf dieser Seite findet Ihr alle schriftlichen Interviews, die wir auf ENTWICKLUNGSSTADT BERLIN veröffentlicht haben. Lest gern in unsere spannenden und vielfältigen Gespräche rein:

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10. Juni 2022
Im Interview: Kathrin Janert zur Drei-Religionen-Kita in Friedrichshain

In der Friedrichshainer Marchlewskistraße soll eine Drei-Religionen-Kita für 135 Kinder errichtet werden. Entstehen soll das Gebäude auf dem Grundstück der evangelischen Kirchengemeinde St. Markus-Lazarus.

Mit Kathrin Janert, Vorständin des Evangelischen Kitaverbandes Berlin Mitte-Nord, konnten wir zu diesem Projekt sprechen.

Hier geht es zum vollständigen Interview

 

25. April 2022
Wohnen im Kirchturm: Architekt Bernd Bötzel im Gespräch

© Visualisierung: THIRD

Das ungewöhngliche Wohnungsbauprojekt am Mirbachplatz in Berlin-Weißensee hat mittlerweile einen jahrzehntelangen Vorlauf. Nach Plänen des Architektur-Professor Bernd Bötzel soll der auf dem Platz stehende, historische Kirchturm saniert und durch moderne Erweiterungsbauten ergänzt werden. Das nun vorliegende Umsetzungskonzept wurde vom Büro spreeformat architekten GmbH entwickelt.

Wir hatten die Gelegenheit, mit Architekt Bernd Bötzel ausführlich zum Projekt zu sprechen.

Hier geht es zum vollständigen Interview

 

21. April 2022
Rückbau der A104: Tobias Nöfer und Robert Patzschke im Interview

Im Südwesten Berlins plant die rot-grün-rote Koalition einen schrittweisen Rückbau mehrerer Stadtautobahn-Trassen. Der Berlin-Brandenburger Architekten- und Ingenieurverein hat visualisiert, wie die Stadtlandschaft nach dem Abriss der Stadtautobahn aussehen könnte.

Mit den Architekten Tobias Nöfer und Robert Patzschke konnten wir über diesen Vorschlag ausführlich sprechen.

Hier geht es zum Interview mit Tobias Nöfer und Robert Patzschke

 

18. März 2022
Zukunft des Flughafens Tempelhof: Jutta Heim-Wenzler im Gespräch

Rund zwei Milliarden Euro sind es, die das Land Berlin in die Sanierung und Modernisierung des ehemaligen Flughafens Tempelhof investieren muss. Dies hatte die Tempelhof Projekt GmbH im August 2021 ermittelt. Das landeseigene Unternehmen ist für die Verwaltung und Vermarktung des Gebäudes zuständig.

Die sanierungsbedürftigen aber gigantischen Flächen haben in den vergangenen Jahren zunehmend Begehrlichkeiten bei verschiedenen Unternehmen und Kulturinstitutionen der Hauptstadt geweckt.

Über den geplanten Umzug des Alliiertenmuseums in den Hangar 7 des Flughafengebäudes berichteten wir genauso wie über das Vorhaben des Technikmuseums, im benachbarten Hangar 6 eine große Flugfahrtausstellung einzurichten. Wie und wann aber können solche Konzepte realisiert werden, wenn die notwendigen Investitionen in die Modernisierung des Gebäudes berücksichtigt werden müssen und welche Herausforderungen ergeben sich dadurch für den Betrieb und die zukünftige Entwicklung des Gebäudes?

Über dieses und weitere Themen konnten wir in dieser Woche mit Jutta Heim-Wenzler, Geschäftsführerin der Tempelhof Projekt GmbH, ausführlich sprechen.

Hier geht es zum Interview mit Jutta Heim-Wenzler

 

10. März 2022
Martin Bez im Gespräch zum Neubau am Schloss Charlottenburg

Rund 400.000 Besucherinnen und Besucher sind es jährlich, die sich das historische Schloss Charlottenburg im gleichnamigen Berliner Stadtteil ansehen möchten. Ein neues Besucherzentrum wird daher dringend benötigt, um die Empfangssituation am Schloss zu verbessern.

Geplant ist es, im neuen Besucherzentrum unter anderem den Ticketverkauf und einen Museumsshop unterzubringen. Zudem soll ein umfangreiches Informationsangebot für die Gäste geschaffen werden, auch Räume für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie ein Empfang. Der Entwurf des Gebäudes kommt vom Architekturbüro bez+kock architekten.

Wir konnten mit Architekt Martin Bez, Geschäftsführer des Büros, zu diesem Projekt etwas ausführlicher sprechen.

Hier geht es zum Interview mit Martin Bez

 

10. Februar 2022
Holzbau am Berliner Ostbahnhof:
Architekt Tobias Wulf im Interview

Nördlich der Müncheberger Straße, direkt hinter dem einstigen Kaufhof-Gebäude am Ostbahnhof in Berlin-Friedrichshain, soll ein integriertes Haus für Familie und Bildung in Form eines ökologischen Modellprojekts entstehen. Mit dem Bau soll im kommenden Jahr begonnen werden. Bei einem vorausgegangenen Wettbewerb hatte die Jury das Büro Wulf Architekten aus Stuttgart zum Sieger gekürt.

Das zweigeschossige Gebäude mit einer Nutzfläche von 857 Quadratmetern wird insgesamt 30 Räume beherbergen. Hier sollen unter anderem Flächen für Seminare, Yoga-Angebote, für Volkshochschule sowie Erziehungs- und Familienberatung bereit stehen. Auch ein Familiencafé ist geplant.

Wir konnten mit Architekt Prof. Tobias Wulf, Geschäftsführer des Büros und Professor an der Professor an der HfT Stuttgart, zu diesem Projekt etwas ausführlicher sprechen.

Hier geht es zum Interview mit Tobias Wulf

 

27. Januar 2022
Ein Stadion-Konzept für Hertha BSC: Architekt Lukas Mering im Interview

In der Diskussion darum, wo ein neues Stadion für Hertha BSC entstehen könnte, waren bisher vor allem der Olympiapark und das vom Büro BLR Projektplan ins Spiel gebrachte Gelände an der Avus Nordkurve, welches auch vom Charlottenburg-Wilmersdorfer Bezirksstadtrat Oliver Schruoffeneger (Die Grünen) unterstützt wurde, genannt worden. Außerdem im Gespräch war ein Grundstück in unmittelbarer Nähe des ehemaligen Flughafens Tegel auf dem heutigen Zentralen Festplatz.

Den letztgenannten Standort hielt der Jungarchitekt Lukas Mering nach eigener Recherche zu Beginn seiner Arbeit im Sommer 2020 für geeignet und konzipierte im Rahmen seiner Master-Thesis ein Stadion-Projekt, das in jedem Fall sehr gut und plastisch zeigt, wie ein solcher Stadion-Neubau aussehen könnte – und wie groß die Unterschiede zur heutigen, oft mühsamen Mieter-Situation für Hertha BSC wohl wären.

Wir konnten mit Lukas Mering zu diesem Thema etwas ausführlicher sprechen.

Hier geht es zum Interview mit Lukas Mering

 

20. JANUAR 2022
BAUMINSELN IN DER SPREE: ARCHITEKT MARIO LINDNER IM GESPRÄCH

Das innovative Projekt, über das wir gestern erstmals berichteten, trägt den Namen „Spreekreuz Inselpark“ und soll nach den Vorstellungen der beiden Berlinre Architekten Mario Lindner und Philipp Kleihues am Uferbereich der Mierendorff-Insel im Berliner Stadtteil Charlottenburg umgesetzt werden.

Lindner und Kleihues wollen insgesamt rund 45 Bauminseln in die Spree setzen. Neben der reinigenden Wirkung sollen sie gleichzeitig auch eine optische Bereicherung des Spree- und Uferbereiches werden. Die Berliner Architekten sehen das Projekt als optimale Ergänzung der bereits laufenden Neugestaltung des Rundwegs rund um die Mierendorff-Insel, der nach Vorstellungen des Bezirks als Kunst- und Bewegungsparcours konzipiert werden soll.

Wir konnten mit einem der beiden Protagonisten, Mario Lindner, zu diesem Thema etwas ausführlicher sprechen.

HIER GEHT ES ZUM INTERVIEW MIT MARIO LINDNER

 

18. Januar 2022
Sanierung der Villa Heike: Architekt Christof Schubert im Interview

Die in Berlin-Hohenschönhausen liegende, historische Villa Heike wurde in ihrer langen und bewegten Geschichte bereits vielfältig genutzt. Sie war Domizil eines Maschinenfabrikanten, Untersuchungsgefängnis der sowjetischen Geheimpolizei oder Stasi-Geheimarchiv für Akten aus der Zeit des Nationalsozialismus.

Bevor das Gebäude ab 2015 vom Berliner Architekten Christof Schubert sukzessive saniert und somit vor dem Verfall gerettet wurde, stand es jahrzehntelang leer. Schuberts Ziel war es damals, aus der verwaisten Villa ein Büro- und Atelierhaus zu entwickeln.

Wir konnten mit dem Architekten Christof Schubert zu diesem Thema etwas ausführlicher sprechen.

Hier geht es zum Interview mit Christof Schubert.

 

7. Juli 2021
Interview mit Thomas Härtel zur Zukunft des Berliner Olympiaparks

Die Entwicklung der landeseigenen Sportstätten ist ein häufig diskutiertes Thema in Berlin. Auch auf ENTWICKLUNGSSTADT BERLIN haben wir schon häufig darüber berichtet. Eines der Entwicklungsgebietes ist historische Olympiapark im Westend.

Im Juni hatten wir über eine Veranstaltung des Landessportbundes Berlin berichtet, welche den heutigen Status Quo des Geländes und die zukünftige Nutzung des Olympiaparks zum Thema hatte. Dieses und weitere Themen sollen nun im Rahmen eines Expertenforums im Oktober 2021 weiterführend behandelt werden. An der geplanten Konferenz sollen alle beteiligten Institutionen und Nutzer des Olympiapark-Areals teilnehmen.

Wir konnten mit Thomas Härtel, Präsident des Berliner Landessportbundes, zu diesem Thema etwas ausführlicher sprechen.

Hier geht es zum Interview mit Thomas Härtel.

 

7. Juni 2021
Interview mit Alexandra Meyer vom Verein “Changing Cities”

Das Thema Verkehrswende hat uns in den vergangenen Monaten auf ganz unterschiedliche Art und Weise beschäftigt. Einerseits in den zahlreichen, autofrei geplanten Wohn-und Infrastrukturprojekten, die der Berliner Senat derzeit auf den Weg bringt.

Andererseits mit zukunftsorientierten Themen wie dem Volksbegehren “Berlin autofrei”, welches die Fläche innerhalb des S-Bahnrings vom Pkw-Individualverkehr befreien möchte. Eine weitere Initiative, die sich für einen strukturellen Wandel der Verkehrsplanung innerhalb der Hauptstadt einsetzt, ist der Verein “Changing Cities“, der sich unter anderem für das mittlerweile sehr bekannte Projekt autofreie Friedrichstraße in Mitte ein- und  durchgesetzt hat.

Der Verein ist in fast allen Berliner Bezirken aktiv und konnte bereits mehrere Projekte erfolgreich umsetzen, hat aber noch viel mehr vor. Wir hatten die Gelegnheit, mit Alexandra Meyer darüber zu sprechen. Sie ist ehrenamtliche Sprecherin des Netzwerks Fahrradfreundliche Mitte des Vereins Changing Cities.

Hier geht es zum Interview mit Alexandra Meyer.

 

14. März 2021
Elisabeth Ziemer im Gespräch über die Zukunft des Neptunbrunnens

Nicht erst seit dem erfolgreich abgeschlossenen Wiederaufbaus des Berliner Stadtschlosses in Form des Humboldt Forums wird über eine mögliche Rückführung des Neptunbrunnens an seinen historischen Standort diskutiert. Im Zuge der nun anstehenden Gestaltung des Freiraums in Berlins historischer Mitte zwischen Marienkirche, Fernsehturm, Rotem Rathaus und dem Spree-Ufer am westlichen Rand des Marx-Engels-Forums wird das Thema nun erstmals konkret.

Mit Elisabeth Ziemer, Vorsitzende des Vereins “Denk mal an Berlin e.V.” sprachen wir über das Thema, die Position des Vereins und ganz konkrete Umsetzungsvorschläge.

Hier geht es zum Inverview mit Elisabeth Ziemer

 

4. März 2021
Mathias Groß im Gespräch über den “Ostkreuz Campus” im Rudolfkiez

Im Januar hatten wir über das Vorhaben der PANDION AG berichtet, im Friedrichshainer Rudolfkiez das ambitionierte Büro- und Gewerbeprojekt “Ostkreuz Campus” zu entwickeln. Der zukünftige, 12.400 Quadratmeter große Campus soll aus drei individuell gestalteten Gebäuden bestehen, die aber dennoch eine funktionale und gestalterische Einheit bilden sollen: das PANDION ZINC, das PANDION POLLUX und ein drittes Gebäude, welches aktuell noch in der Planung ist.

Wir hatten die Gelegenheit, mit Mathias Groß, Leiter der PANDION Niederlassung Berlin, zum Projekt zu sprechen.

Hier geht es zum Interview mit Mathias Groß

 

22. Dezember 2020
Im Interview: Architekt Jan Kleihues

Jan Kleihues gehört zu den Architekten, die das Bild des Nachwende-Berlins entscheidend mitgeprägt haben. Sein bekanntestes Werk ist der Neubau des Bundesnachrichtendienstes in Berlin-Mitte. Dieses Projekt umfasste einen Gesamtkostenrahmen von über einer Milliarde Euro und ist damit bis heute das größte Bauprojekt des Bundes. Weitere bekannte Werke vom Architekturbüro Kleihues + Kleihues in Berlin sind das “Dorint Hotel” am Kurfürstendamm (ehemals “Hotel Concorde”) sowie das Maritim Hotel an der Stauffenbergstraße. Ein weiteres Projekt ist derzeit in Planung: Am Nordhafen entsteht das “Upbeat Berlin” nach Plänen von Kleihues + Kleihues.

Wir hatten das Vergnügen mit Jan Kleihues, Gründer des Architekturbüros Kleihues + Kleihues, über das “Upbeat”-Bauvorhaben und weitere Projekte in Berlin sprechen zu können.

Hier geht es zum Interview mit Jan Kleihues

 

7. Dezember 2020
Die Zukunft des Arbeitens: André Marx über den Axel Springer Neubau

© Foto: Axel Springer SE

Was in Berlin nicht selbstverständlich ist, ist dem Medienkonzern Axel Springer SE mit seinem von Rem Koolhaas konzipierten Neubau an der Zimmerstraße gelungen: Budget- und Zeitrahmen des Projekts wurden eingehalten, der Einzug der rund 3.500 Mitarbeiter*innen wurde sukzessive seit dem Frühjahr 2020 durchgeführt.

Rem Koolhaas’ raumgreifendes Gebäude, welches an allen vier Seiten völlig andersartige optische Eindrücke vermittelt, ist schon jetzt eines der am häufigsten fotografierten Gebäude im Bereich rund um die Rudi-Dutschke- und Axel-Springer-Straße, welches traditionell von Geschäfts- und Bürobauten geprägt ist und natürlich Heimat vieler Medienunternehmen ist.

Wir hatten die Gelegenheit, mit André Marx, Programmleitung “Axel Springer Neubau”, über das Projekt und die ersten Erfahrungen zum Arbeitsalltag im neuen Bürogebäude zu sprechen.

Hier geht es zum Interview mit André Marx

 

23. November 2020
Nachnutzung des Flughafens Tegel: Constanze Döll im Interview

© Foto: Gerhard Kassner

Sechs Monate nach Eröffnung des Flughafens BER in Schönefeld wird der Flughafen Tegel endgültig geschlossen. Nach aktuellem Planungsstand wird also ab Mai 2021 aus dem Flughafengelände im Norden Berlins eines der größten Stadtentwicklungsprojekte seit der Wiedervereinigung. Auf dem Areal sollen in den folgenden Jahren ein Forschungs- und Industriepark für urbane Technologien sowie ein neues Wohnviertel entstehen. Zudem wird ein etwa 200 Hektar großer Landschaftsraum entstehen.

Wir hatten die Gelegenheit, mit Constanze Döll, Pressesprecherin der Tegel Projekt GmbH, über die ganz konkrete Umsetzung dieses visionären wie großformatigen Stadtentwicklungsprojektes zu sprechen.

Hier geht es zum Interview mit Constanze Döll

 

6. November 2020
Eröffnung des Humboldt Forums:
Michael Mathis im Gespräch

Die Eröffnung des Humboldt Forums ist eines von drei großen Projekten – neben der Eröffnung des BER und der Verlängerung der U5 – die am Ende diesen Jahres anstehen und über die Grenzen Berlins hinaus eine große Aufmerksamkeit erzeugen.

Wie genau die Teileröffnung des Humboldt Forums ablaufen wird, welche Planungen und Besucherkonzepte es gibt und wie die verantwortliche “Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss” mit der aktuellen Corona-Situation umgeht, hat uns Michael Mathis, Pressesprecher der Stifung, im Interview verraten.

Hier geht es zum Interview mit Michael Mathis

 

19. Oktober 2020
Die Initiative “Blau-Weisses Stadion”

Die Diskussion um ein mögliches neues Fußballstadion für den Berliner Fußball-Bundesligisten Hertha BSC zieht sich bereits über einige Jahre hin. Allerdings hat es bislang wenig wirklich nennenswerte Erfolge für das Vorhaben von Hertha BSC gegeben.

Eine von Hertha-Fans aus Berlin und Brandenburg gegründete Initiative versucht seit über einem Jahr, die Entscheidungsträger in der Berliner Politik für das Thema zu sensibilisieren und einen Dialog zu ermöglichen.

Wir haben mit der Initiative Blau-Weißes Stadion, wie ihr offizieller Name ist, einmal über Ziele und Stand ihrer Aktivitäten gesprochen.

Hier geht es zum Interview mit der Initiative “Blau-Weisses Stadion”

 

14. September 2020
Oliver Schruoffeneger, Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt

Oliver Schruoffeneger, geboren 1962 in Berlin, ist seit November 2016 im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf als Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt tätig.

Seit 1978 ist er Mitglied der Partei Bündnis 90/Die Grünen. Wir hatten das Vergnügen, mit Oliver Schruoffeneger über seine Tätigkeit als Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt sprechen zu können.

Hier geht es zum Interview mit oliver schruoffeneger

 

4. September 2020
Roland Stolte zum geplanten “House of One”

Am Petriplatz, in der historischen Mitte Berlins, entsteht eines der innovativsten und ambitioniertesten Projekte Europas, vielleicht sogar weltweit. Das “House of One” genannte Gebäude soll auf dem mittelalterlichen Gründungsort Berlins entstehen.

Das “House of One” soll der erste Sakralbau sein, in dem Juden, Christen und Muslime vereint unter einem Dach ihre Religion ausüben können.

Wir hatten die Gelegenheit, mit Roland Stolte über das anstehende Projekt zu sprechen. Stolte ist Vorsitzender des Verwaltungsdirektoriums, Leitung Inhalt und Konzept.

Hier geht es zum Interview mit roland stolte

 

13. Mai 2020
MEIKE-MARIE THIELE ÜBER DAS GEPLANTE EXILMUSEUM BERLIN

 

Bereits im Februar diesen Jahres berichteten wir über die zukünftige Nutzung des Areals, auf dem einst der im Krieg stark zerstörte und in den 60er Jahren abgetragene Anhalter Bahnhof stand. Nach aktuellem Planungsstand wird es auf diesem Gelände aber keine Rekonstruktion des historischen Gebäudes, sondern den Neubau eines schon seit mehreren Jahren geplanten Exilmuseums geben.

Wir hatten die Gelegenheit, ein Interview mit Meike-Marie Thiele zu führen. Sie ist Geschäftsführerin der Stiftung Exilmuseum Berlin und ist seit Januar 2019 für das Projekt tätig.

Hier geht es zum Interview mit meike-marie thiele

 

Ihr kennt jemanden, den wir unbedingt mal interviewen sollten? Dann kommt gern auf uns zu und macht uns einen Vorschlag. Sendet uns einfach eine Mail dazu.

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