Auf dieser Seite findet Ihr eine konsolidierte Übersicht der aktuellsten Berliner Bauprojekte und Planvorhaben, die bezirksübergreifend entwickelt und umgesetzt werden.
März 2023
Die Geschichte der Friedrichstraße, Teil 3: Entwicklung im 19. Jahrhundert
Die über drei Kilometer lange Friedrichstraße, die in Nord-Süd-Richtung durch die Stadtteile Mitte und Kreuzberg verläuft, beschäftigt seit einigen Jahren wieder vermehrt die Gemüter der Hauptstädter. Grund genug für uns, um im Rahmen einer mehrteiligen Reihe auf die bewegte Geschichte der Friedrichstraße zu schauen. Im dritten Teil widmen wir uns der Entwicklung der Straße im 19. Jahrhundert.
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Prenzlauer Berg / Friedrichshain



Das Konzept zur zukünftigen Gestaltung des Jahnsportparks in Berlin-Prenzlauer Berg war mühsam erkämpft, soll nun aber in den kommenden Jahren umgesetzt werden. Nun aber äußert Basketball-Bundesligist Alba Berlin den Wunsch, dass auf dem Jahnsportpark-Areal eine neue Basketball-Arena realisiert werden soll, da die Zukunft des Vereins in der Mercedes-Benz-Arena am Ostbahnhof mehr als unsicher ist.
Tiergarten / Schöneberg



Das Unternehmen „DIE Deutsche Immobilien Entwicklungs AG“ entwickelt in Berlin-Tiergarten ein Neubauprojekt an der Kurfürstenstraße mit dem Namen „Equalizer“. Auf der Fläche befand sich noch ein Hotelbau aus den 1960er Jahren, der für das Projekt abgerissen wird. Andere Bestandsbauten sollen jedoch erhalten und in das Projekt integriert werden.
ARTIKELREIHE: DIE GESCHICHTE DER FRIEDRICHSTRASSE, TEIL 2: Ausbau
Die über drei Kilometer lange Friedrichstraße, die in Nord-Süd-Richtung durch die Stadtteile Mitte und Kreuzberg verläuft, beschäftigt seit einigen Jahren wieder vermehrt die Gemüter der Hauptstädter. Grund genug für uns, um im Rahmen einer mehrteiligen Reihe auf die bewegte Geschichte der Friedrichstraße zu schauen. Im zweiten Teil widmen wir uns dem Ausbau der Straße im 18. Jahrhundert.
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Berlin



Die BVG möchte mit einem „Expressmetropole Berlin“ genannten Plan den massiven Ausbau des Berliner U-Ban-Netzes forcieren. Vor allem, um Lücken in der Erschließung der Außenbezirke zu schließen sowie fehlende leistungsstarke Querverbindungen zu schaffen. Dabei sollen nicht weniger als 171 Kilometer neuer U-Bahn-Strecken entstehen.
Charlottenburg / Moabit



Im Charlottenburger Spreebogen ist ein exklusives Wohnprojekt abgeschlossen worden. Das Bauvorhaben mit dem Namen „Charlottenbogen“ beherbergt insgesamt 164 Eigentumswohnungen und befindet sich an der Grenze zwischen den Bezirken Charlottenburg-Wilmersdorf und Mitte.
Pankow / Charlottenburg / Schöneweide / Mitte / Treptow / Beelitz



In Berlin gibt es eine nicht unerhebliche Zahl von maroden und längst verfallenen Gebäuden und Grundstücken, die auf unterschiedliche Art und Weise in eine künftige und sinnvolle Nutzung überführt werden sollen, oft unter strenger Berücksichtigung des Denkmalschutzes. Wir haben fünf solcher Reaktivierungsprojekte für Euch zusammengefasst – und ein Bauvorhaben im Berliner Umland.
Pankow / Charlottenburg



Der Bedarf nach Wohnraum für Geflüchtete in Berlin ist enorm hoch. Zwei Projekte in Pankow und Charlottenburg sollen Abhilfe schaffen. Doch es gibt auch Widerstand gegen die Bauvorhaben von GESOBAU und WBM, vor allem in Pankow.
Mitte / Friedrichshain-Kreuzberg



Für rund 150 Millionen Euro entsteht an der Grenze zwischen Mitte, Kreuzberg und Friedrichshain das Bauprojekt „Elements“. Auf dem Grundstück zwischen Spreeufer und Michaelkirchstraße ist das Projekt mittlerweile im Bau. Neben Gewerbeflächen soll auch Platz für Wohnungen und Gastronomie entstehen.
Berlin



Der designierte Bürgermeister Berlins, CDU-Spitzenkandidat Kai Wegner, möchte die Berliner über eine mögliche Randbebauung des Tempelhofer Feldes und den Weiterbau der A100 abstimmen lassen. Problematisch ist jedoch, dass eine „von oben“ initiierte Volksabstimmung in der Berliner Verfassung nicht vorgesehen ist. Nichtsdestotrotz gibt es mit Tobias Nöfer einen prominenten Befürworter für eine Bebauung des Tempelhofer Feldes.
Neukölln / Tempelhof



Auf dem Gelände der ehemaligen Brandenburgischen Hebammen-Lehranstalt und Frauenklinik in Berlin-Neukölln hat die AVILA-Gruppe das bemerkenswerte Projekt „Wohnpark St. Marien“ realisiert. Insgesamt 600 Wohnungen sind auf einem 37.500 Quadratmeter großen Grundstück zwischen Silbersteinstraße und Mariendorfer Weg entstanden.
Berlin



In Berlin gibt es beinahe 70 Shopping Malls, verteilt über das ganze Stadtgebiet. Das Überangebot führt längst dazu, dass einige dieser Einkaufszentren abgerissen, umgebaut oder mit einem völlig Nutzungskonzept versehen werden. Ein Trend, der wohl Vorbild für weitere Projekte in der Zukunft sein wird – und durchaus Chancen bietet.
Berlin



In der kommenden Woche beginnen die Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und SPD. Der bisherigen Bürgermeisterin Franziska Giffey könnte künftig die Rolle der Stadtentwicklungssenatorin zukommen. Auch das Verkehrsressort wird womöglich in ihrer Verantwortung liegen. Was bedeutet dies für die künftige Stadtentwicklungspolitik der Hauptstadt?
Februar 2023
Schönefeld



Die Gemeinde Schönefeld an der südöstlichen Grenze zwischen Berlin und Brandenburg gehört zu den bundesweit am stärksten wachsenden Gemeinden. In den kommenden Jahren sollen hier zahlreiche Wohn- und Gewerbeprojekte umgesetzt werden. Denn die Gemeinde plant mit vielen neuen Einwohnern und Arbeitskräften, die zukünftig den Weg nach Schönefeld finden sollen.
Prenzlauer Berg / Friedrichshain



Am nördlichen Rand des Volksparks Friedrichshain, an der Grenze zwischen Friedrichshain und Prenzlauer Berg, wird das Areal der „Werneuchener Wiese“ derzeit umfassend umgestaltet. Neben der mittlerweile abgeschlossenen Wiederherstellung eines Gartendenkmals kommt auch der Neubau der sogenannten „Schuldrehscheibe“ deutlich voran.
Friedenau / Schöneberg / Wilmersdorf



1.350 Wohnungen, 2.000 Stellplätze für Fahrräder und mehrere Tiefgaragen für 600 Autos: Beim Wohnungsbauprojekt „Friedenauer Höhe“ zwischen Friedenau, Wilmersdorf und Schöneberg wird in großen Dimensionen gedacht. Das Projekt soll künftig eine spürbare Entlastung für den angespannten Wohnungsmarkt bieten.
Tempelhof / Steglitz



Der Steglitzer Damm, der Steglitz und Tempelhof miteinander verbindet, soll im Abschnitt zwischen der Sembritzkistraße sowie der Attilastraße auf beiden Seiten einen geschützten Radweg bekommen. Die Bauarbeiten für den 900 Meter langen Radweg sollen im ersten Quartal 2023 beginnen.
Mitte / Kreuzberg



An der Grenze zwischen Mitte und Kreuzberg ist ein Stück Berliner Industriearchitektur restauriert und durch moderne Gebäude ergänzt worden. Das Gewerbe- und Wohnprojekt „Eiswerk“ an der Köpenicker Straße ist mittlerweile fertiggestellt worden. Das Gelände wurde nach Plänen des Büros Graft Architects sowie des Immobilienunternehmens Trockland neu entwickelt.
Berlin



Die Berliner Bevölkerung ist im vergangenen Jahr um über 75.000 Menschen gewachsen. Damit nähert sich Berlin mit großen Schritten der magischen Grenze von vier Millionen Einwohnern. Einen großen Einfluss auf die steigenden Einwohnerzahlen hatte der Krieg zwischen der Ukraine und Russland. Aber auch für andere internationale Gruppen ist Berlin offenbar sehr attraktiv.
Mitte / Prenzlauer Berg



BVG und Bauherr Covivio präsentierten in der vergangenen Woche ein Konzept zur Stabilisierung des U-Bahn-Tunnels der Linie U2, die derzeit nur im Pendelverkehr verkehrt. Durch die bis August andauernden Reparaturen wird sich das Hochhausprojekt voraussichtlich bis Ende 2026 verzögern.
Wedding / Reinickendorf



Auf dem zentralen Festplatz, an der Grenze zwischen Reinickendorf und Wedding, wollten der Bezirk Mitte und die rot-grün-rote Regierungskoalition eigentlich bis zu 2.000 landeseigene Wohnungen bauen. Nun hat die SPD diesem Vorhaben eine Absage erteilt – und begründet das Vorgehen auf eigenartige Weise.
Mitte / Kreuzberg



Am Berliner Alexanderplatz wurde in den vergangenen Jahren das denkmalgeschützte Haus des Berliner Verlags saniert und durch einen markanten Neubau ergänzt. Im März soll nun auch wieder der Berliner Verlag einziehen, der seit 2017 seinen Sitz in einem Bürogebäude in Kreuzberg hatte.
Berlin



Das Aufstockungspotenzial in Berlin liegt laut einer aktuellen Analyse bei bis zu 510.000 Quadratmetern Geschossfläche. Somit könnten in relativ kurzer Zeit bis zu 8.000 neue Wohnungen errichtet werden, ohne dass zeitaufwendig neue Bebauungspläne aufgestellt werden müssten. Zudem würden so keine bislang unversiegelten Flächen für den Wohnungsbau verwendet werden.
Lichtenberg / Friedrichshain



Gute Nachrichten für den Berliner Wohnungsmarkt: Die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft HOWOGE hat an der Rummelsburger Bucht Richtfest für gleich zwei Wohnungsbauprojekte gefeiert – eines in Lichtenberg und eines in Friedrichshain. Insgesamt entstehen bei den Projekten 232 Mietwohnungen.
Lichtenberg / Treptow-Köpenick



Wie sich das Gebiet am südöstlichen Spreeufer zwischen Stichkanal Rummelsburg, Köpenicker Chaussee und Rummelsburger Landstraße städtebaulich entwickeln soll, wird derzeit im Rahmen des Projekts „Spreeküste“ ermittelt. Zwei Architekturbüros haben ein erstes Werkstattverfahren gewonnen. Auf dieser Basis soll nun ein Masterplan für das gesamte, rund 30 Hektar umfassende Entwicklungsgebiet entstehen.
Berlin



Das Immobilienunternehmen Vonovia hat angekündigt, in diesem Jahr nicht mit dem Neubau von weiteren Wohnungen beginnen zu wollen. Grund dafür seien die Inflation und stark gestiegene Zinsen. Die Auswirkungen auf den Berliner Immobilienmarkt sind bereits absehbar.
Januar 2023
Mitte / Kreuzberg



Im Februar 2023 soll ein Wettbewerb mit sieben Architekturbüros für die geplante Umgestaltung des Checkpoint Charlie starten. Die in den vergangenen Monaten erarbeiteten Leitlinien setzen den Architekten dabei enge Grenzen – und bergen Konfliktpotenzial.
Treptow / Friedrichshain / Prenzlauer Berg



Die Berliner CDU hat ihre Vision einer „Klimaautobahn“ für den geplanten Weiterbau der A100 bis zur Storkower Straße veröffentlicht. Nach ihren Vorstellungen sollte die Autobahn deutlich länger als bislang geplant unterirdisch verlaufen. Das Konzept hätte jedoch weitreichende Anpassungen der bestehenden Pläne zur Folge – und deutlich höhere Kosten.
Berlin



Verkehrssenatorin Bettina Jarasch hat ihre Forderung erneuert, im Berliner Straßennetz Tempo 30 zur Regelgeschwindigkeit zu machen. Um ihre Forderung umzusetzen, müsste vor allem der Bund eine Gesetzesreform anstoßen, was dieser bislang ablehnt. Bundesweit jedoch gibt es eine Vielzahl von Städten und Gemeinden, die seit Jahren Tempo 30 als innerstädtisches Tempolimit fordern.
Beelitz / Potsdam-Mittelmark



Auf dem Gelände der historischen, denkmalgeschützten ehemaligen Heilstätten Beelitz entsteht südwestlich von Berlin ein neues Wohnquartier. Der Immobilienentwickler KW Development errichtet dort insgesamt 1.300 Wohnungen für bis zu 5.000 Menschen.
Treptow / Friedrichshain / Prenzlauer Berg / Lichtenberg



Das Bundesverkehrsministerium treibt den umstrittenen Weiterbau der Bundesautobahn 100 bis zur Storkower Straße weiter voran. Nun wurde ein Berliner Ingenieurbüro mit der Planung beauftragt. Zudem wurde bekannt, dass für die künftige Anschlussstelle in Prenzlauer Berg die Storkower Straße deutlich verbreitert werden soll.
Treptow-Köpenick / Schönefeld



Trotz der immer akuter werdenden Wohnungsnot in Berlin werden die Chancen von intelligentem Hochbau noch immer kaum ausgeschöpft. In einer mehrteiligen Reihe zeigen wir Potenzialflächen für Hochhausprojekte im gesamten Stadtgebiet, auf denen nachhaltig die dringend benötigten Wohnungen errichtet werden könnten. Im zweiten Teil der Reihe schauen wir in den Südosten der Hauptstadt.
Wilmersdorf / Friedenau



Am Bundesplatz, an der Grenze zwischen Wilmersdorf und Friedenau, soll der unter dem Platz verlaufende Autotunnel nach Wünschen einer Bürgerinitiative und des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf geschlossen werden, um die Aufenthaltsqualität auf dem Platz zu verbessern. Für die Umsetzung ist allerdings die Unterstützung des Senats erforderlich.
Berlin



In einem Interview mit der Berliner Morgenpost sprach Architekt Christoph Langhof über die Notwendigkeit, in Berlin mehr Hochhausprojekte zu realisieren. Und über den Wunsch, mehr Mut zu zukunftsgerichteten Vorzeigeprojekten und spektakulärer Architektur zu zeigen – sowohl in der Bevölkerung als auch in der Verwaltung.
Berlin



Einem aktuellen Bericht des „Spiegel“ zufolge erwägt der Bund eine Umbenennung der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Unter dem Dach der 1957 gegründeten Institution sind zahlreiche Museen und Kultureinrichtungen gebündelt.
Kreuzberg / Schöneberg



Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung hat ihren Prüfbericht zum Projekt „Urbane Mitte“ am Gleisdreieck veröffentlicht. Sie will an dem Hochhausprojekt wie gehabt festhalten und verweist auf den gültigen, städtebaulichen Vertrag mit den Grundstückseigentümern.