Das von der Streletzki-Gruppe verantwortete Büro- und Gewerbeprojekt “AXIS Offices” am Ostkreuz, an der Grenze zwischen Lichtenberg und Friedrichshain gelegen, kommt zügig voran. Das Bauvorhaben soll bis Anfang 2024 fertiggestellt werden.
© Fotos: ENTWICKLUNGSSTADT BERLIN
Text: Björn Leffler
Die Streletzki-Gruppe hat rund um das Berliner Ostkreuz, an der Grenze zwischen Lichtenberg und Friedrichshain, mit Nachdruck großformatige Büro- und Gewerbeprojekte vorangetrieben.
Nachdem das das 300 Meter lange, 50.000 Quadratmeter umfassende Büroprojekt “B:Hub” an der Kynaststraße längst fertiggestellt worden ist, wird auch beim Projekt “Axis Office” keine Zeit verloren.
Ostkreuz: Projekt “Axis Offices” soll bis Anfang 2024 fertig werden
Denn das Projekt ist bereits in großen Teilen fertiggestellt, weite Teile der Fassade sind bereits installiert. Bis Anfang 2024 soll der gesamte Komplex fertiggestellt werden.
Der Entwurf für das “Axis Offices” stammt aus der Feder der Architekturbüros Maske + Suhren, die in ihrer Formsprache auf klare Formen, Glas und gerundete Ecken setzen. Dominantes Element der Fassadengestaltung wird der Baustoff Travertin sein, ein heller Kalkstein mit offenporiger Struktur.
Baustoff TRAVERTIN WIRD DIE FASSADE DES NEUBAUS DOMINIEREN
Im Erdgeschoss mit zwei unterschiedlich ausgeprägten Höhenniveaus sind Einzelhandelsflächen und Gastronomiebereiche geplant. Die vollständige Gebäudehöhe beträgt rund 32 Meter. Rund 11.000 Quadratmeter Nutzfläche entstehen hier auf neun Etagen.
Das Bauvorhaben wird das bereits jetzt sehr üppige Angebot an Büro- und Gewerbeflächen rund um das Ostkreuz und die direkt angrenzende Rummelsburger Bucht ergänzen.
An der Westachse soll eine neu gestaltete Promenade entstehen
Im Erdgeschoss soll eine Gewerbefläche von rund 1.400 Quadratmetern realisiert werden. An der Westachse des Gebäudes, zur Bahntrasse der Ringbahn hin, soll eine neue, modern gestaltete Promenade realisiert werden.
Die bislang kaum ansprechend gestalteten Flächen rund um den Bahnhof Ostkreuz könnten eine Aufwertung durchaus gebrauchen. Auf die tatsächliche Umsetzung der geplanten Promenade darf man also gespannt sein.
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Quellen: Streletzki-Gruppe, Architektur Urbanistik Berlin, Deutsches Architektur Forum
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