Auch im Oktober 2022 haben wir wieder über zahlreiche spannende und kontrovers diskutierte Bauvorhaben und Entwicklungsprojekte in Berlin berichtet. Die 10 am häufigsten gelesenen Artikel haben wir hier noch einmal für Euch aufbereitet.

Im Rohbau fertig: Berlins vorerst höchstes Hochhaus, das Projekt “EDGE East Side” an der Warschauer Brücke in Friedrichshain. / © Visualisierung: EDGE Technologies

Lest hier die 10 beliebtesten Artikel über Bauvorhaben und Projektentwicklungen in Berlin, über die wir im Oktober 2022 auf ENTWICKLUNGSSTADT BERLIN berichtet haben.

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Im Dezember soll im Einkaufszentrum „The Playce“ am Potsdamer Platz in Berlin-Mitte das Gastronomie-Angebot „Manifesto“ eröffnen, Europas bislang größter Food Hub. Damit wird der Umbau der Potsdamer Platz Arkaden abgeschlossen sein.

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Über den Wiederaufbau der Denkmalskirche am Berliner Dom wird seit Jahren diskutiert. Der Dombauverein möchte das erst 1975 abgerissene Gebäude als Museumsort wieder errichten lassen. Zahlreiche Originalbauelemente sind noch heute erhalten und könnten wiederverwendet werden.

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Ende September berichteten wir über das Engagement der neu gegründeten „Stiftung Mitte Berlin“. Die Stiftung will sich aktiv, öffentlich und transparent für eine dicht bebaute und belebte Innenstadt auf dem Gebiet der einstigen Berliner Altstadt einsetzen und historische Gebäude wieder aufbauen. Wir hatten die Gelegenheit, mit Marie-Luise Schwarz-Schilling und Dr. Benedikt Goebel aus dem Stiftungsvorstand zu sprechen.

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Wenn in Berlin Hochhausprojekte geplant werden, wird häufig vom Hochhausleitbild gesprochen, dem das Projekt zu entsprechen hat. Wir haben uns einmal angesehen, was in diesem 2020 verabschiedeten Leitbild eigentlich drinsteht und wo Hochhäuser in Berlin überhaupt gebaut werden dürfen – und wo eben nicht.

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Am Behrens-Ufer im Berliner Stadtteil Oberschöneweide soll aus einem ehemaligen Industrie-Areal ein lebenswertes, nachhaltiges Stadtquartier entwickelt werden. Für rund 1,1 Milliarden Euro sollen Flächen für Arbeit und Forschung sowie Gastronomie und Freizeitangebote entstehen. Das Projekt mit dem Namen „BE-U“ ist eines der größten Gewerbeprojekte Berlins.

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Mitte

Das historische Zentrum Berlins auf dem Gebiet der einstigen Altstadt galt für viele Jahrzehnte als verloren und verbaut. Auf ihrem Grund sollte mehrfach ein neues, anderes Berlin entstehen. Aber keine der nachfolgenden Architekturvisionen konnte sich überzeugend durchsetzen. Prägend sind heute vor allem erhaltene oder rekonstruierte, historische Gebäude. Mit dem neuerlichen Vorstoß der „Stiftung Mitte Berlin“ stellt sich die Frage, ob das, was in Berlins Zentrum stattfindet, ein Jahrzehnte andauernder Wiederaufbau des historischen Zentrums ist.

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Abriss nach dem Krieg: 10 Berliner Bauwerke, die es nicht mehr gibt

Dass Berlin einen großen Teil seiner historischen Baustruktur durch die Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg verloren hat, ist eine unbestrittene Tatsache. In den Jahrzehnten nach dem Krieg sind jedoch noch weitere Gebäude verschwunden, die den Krieg mehr oder weniger gut überstanden hatten – aus den unterschiedlichsten Gründen. Verschwunden sind auch Gebäude, die erst Jahrzehnte später errichtet wurden. Wir haben 10 historische Gebäude zusammengetragen, die aus dem heutigen Stadtbild Berlins verschwunden sind.

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In Berlin-Friedrichshain hat das zukünftig höchste Haus der Hauptstadt seine vollständige Höhe von 140 Metern erreicht, in dieser Woche wurde Richtfest gefeiert. Das „EDGE East Side“ wird jedoch nur für kurze Zeit Berlins höchstes Gebäude sein, denn der ebenfalls im Bau befindliche Estrel-Tower in Neukölln wird das Gebäude wenige Monate nach seiner Fertigstellung überholen.

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Das Langzeitprojekt „Forum an der Museumsinsel“ entsteht in direkter Nachbarschaft zum Monbijoupark in Mitte. Während die zahlreichen, denkmalgeschützten Gebäude des Ensembles mittlerweile aufwendig saniert wurden und auch die neuen Gebäude fertiggestellt sind, wird nun abschließend der Innenhof hergerichtet.

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Auf einer Parkplatzfläche an der Eldenaer Straße, direkt an der Grenze zwischen Prenzlauer Berg und Friedrichshain, sollen nach der Vorstellung von Architekt Christoph Langhof und der ARGO Properties Gruppe zwei pyramidenartige Hochhäuser entstehen, in denen eine gemischte Nutzung etabliert werden soll. Während der Bezirk Pankow die Pläne kritisch sieht, begrüßt die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung das Vorhaben.

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