Der Berliner Projektentwickler und Immobilieninvestor JAAS hat mit den Rohbauarbeiten für das Wohnprojekt THE FLÂNEUR im Westflälischen Viertel in Berlin-Moabit begonnen. in der Dortmunder Straße 14 entstehen 19 hochwertige Eigentumswohnungen.

Attraktive Wohngegend: Am Spreebogen zwischen Moabit und Charlottenburg werden derzeit zahlreiche neue Wohnungsbauprojekte umgesetzt.

© Visualisierung Titelbild: JAAS Gruppe
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Wer schon einmal das Westfälische Viertel im Berliner Stadtteil Moabit besucht hat, der weiß, dass das Quartier unweit des Charlottenburger Spreebogens vor allem durch sein vielfältiges Gastronomieangebot, die hohe Dichte an Gründerzeit-Wohnhäusern und natürlich die Nähe zum Wasser zu einer äußerst  angenehmen Wohngegend avanciert ist.

In diesem interessanten Umfeld entwickelt der Berliner Projektentwickler und Immobilieninvestor JAAS ein hochwertiges Wohnprojekt mit dem passenden Namen THE FLÂNEUR. Das Wohnhaus soll in der Dortmunder Straße 14 entstehen.

19 Wohnungen auf 2.000 Quadratmeter Nutzfläche

Rund 2.000 Quadratmeter Wohnfläche sollen bei dem Bauvorhaben entstehen, die sich auf insgesamt 19 Wohneinheiten aufteilen werden. Bei dem Projekt entstehen keine Mietwohnungen, sondern ausschließlich Eigentumswohnungen, die zwischen 44 und 324 Quadratmeter groß sein werden.

Entworfen wurde das Projekt vom Berliner Architekturbüro Nöfer, welches in Charlottenburg bereits das Projekt “Spree One” entworfen und realisiert hat und in weiteren Berliner Wohnungsbauprojekten involviert ist, unter anderem beim Bau von 55 Mietwohnungen in Dahlem oder bei der Quartiersentwicklung Pankower Tor.

Ein Wohnhaus mit fünf Etagen und Staffelgeschoss soll entstehen

Realisiert wird das Projekt in Moabit in Zusammenarbeit mit der TTI Gruppe, der Vertrieb der Wohnungen erfolgt über JAAS. Rund 30 Prozent der Wohnungen sollen nach Angaben des Projektentwicklers bereits jetzt verkauft worden sein. Nun soll der Baubeginn für das Projekt starten.

Entstehen soll ein Wohnhaus mit fünf Etagen und einem Staffelgeschoss. Alle Etagen sollen durch einen Aufzug weitgehend barrierefrei zugänglich sein. Sämtliche Wohnungen erhalten Fischgrät-Parkett und Fußbodenheizung und sind teilweise per Aufzug direkt in die Wohnung erreichbar. Darüber hinaus werden zwölf Tiefgaragenstellplätze samt Optionen für E-Mobilität bereitgestellt.

Viele Wohnprojekte am Spreebogen zwischen Moabit und Charlottenburg

Das Projekt ist eines von vielen Wohnungsbauprojekten, die derzeit rund um den Spreebogen zwischen Charlottenburg und Moabit entstehen. So steht etwa das Wohnungsbauvorhaben “Charlottenbogen”, bei dem ebenfalls vornehmlich Eigentumswohnungen entstehen, kurz vor dem Abschluss.

Unweit der Fahrradbrücke Wullenweberstieg ist das Wohnungsprojekt „Charlottenburg No 1“ entstanden. Auf dem Grundstück stand bist 2016 ein leer stehendes, mit orangefarbenen Kacheln verkleidetes Gebäude, einst das Institut für Keramische Werkstoffe aus den 70er-Jahren. Dieses wurde für das Neubauprojekt abgerissen. 272 Eigentumswohnungen wurden hier errichtet, inklusive einer Tiefgarage mit 129 Stellplätzen.

An der Bachstraße Ecke Altonaer Straße ist mittlerweile auch das Bauprojekt „Oasis Berlin“ fertiggestellt worden, welche die Hilfswerk-Siedlung GmbH (HWS) und die B&L Gruppe gemeinsam realisiert haben. Die Hilfswerk-Siedlung GmbH baute hier 69 Mietwohnungen und eine Gewerbeeinheit mit kompakten und modernen Grundrissen für unterschiedliche Zielgruppen. Die Hamburger B&L Gruppe errichtete auf dem gleichen Grundstück ein Hochhaus mit 15 Etagen, in dem 100 Eigentumswohnungen in der Größenordnung von ein bis fünf Zimmern entstanden sind.

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Quellen: Ummen Communications, ENTWICKLUNGSSTADT BERLIN, Nöfer Architekten, JAAS Gruppe

 

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