Pankow gehört zu den Bezirken mit der höchsten Wohnungsbauaktivität in Berlin. Im Rahmen unserer ENTWICKLUNGSSTADT BERLIN Sommerreihe zeigen wir ausgewählte Pankower Wohnungsbauprojekte, über die wir in 2023 bereits berichtet haben.
© Fotos: siehe Bildnachweis
Text: Björn Leffler
PRENZLAUER BERG: WOHNEIGENTUM NEBEN ALTERNATIVEM WOHNPROJEKT
In der Malmöer Straße in Berlin-Prenzlauer Berg entsteht derzeit das Projekt “MALMÖ28”. Dabei werden insgesamt 84 Eigentumswohnungen realisiert. Direkt angrenzend befindet sich das alternative “Hausprojekt M29”, eine Art politisches Wohnkollektiv. Zukünftig werden also zwei vollkommen gegensätzliche Wohnprojekte in direkter Nachbarschaft miteinander auskommen müssen.
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PANKOW: ERSTE FERTIGE HÄUSER IM WOHNPROJEKT “KOKONI ONE”
Im September 2022 wurde Grundstein für das nachhaltige Wohnbauprojekt “Kokoni One” gelegt. Die dort entstehenden Häuser werden in sogenannter Holztafelbauweise errichtet. Nun wurden die ersten Wohnhäuser fertiggestellt. “Kokoni One” soll das erste von weiteren, ähnlich konzipierten Wohnungsbauvorhaben in Berlin sein.
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SPD BESCHLEUNIGT WOHNPROJEKTE “ELISABETHAUE” UND “AM SANDHAUS”
Berlins neuer Bausenator, Christian Gaebler (SPD), möchte zwei große Wohnungsbauvorhaben in Pankow beschleunigen und bereits ab 2026 mit dem Bau beginnen. Bei den Projekten “Am Sandhaus” und an der “Elisabethaue” sollen knapp 8.000 neue Wohnungen entstehen. Im Bezirk wird das aktuelle Vorgehen kritisch gesehen.
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PRENZLAUER BERG: GEWERBE- UND WOHNQUARTIER “P96” FERTIGGESTELLT
Auf dem ehemaligen Robben & Wientjes Gelände an der Prenzlauer Allee in Berlin-Prenzlauer Berg ist ein neues Wohn- und Büroareal mit dem Namen „P96“ realisiert worden. Dabei sind 110 Mietwohnungen und ein Bürogebäude mit knapp 10.000 Quadratmetern Nutzfläche entstanden. Der Neubau ist in direkter Nachbarschaft zur denkmalgeschützten Wohnstadt Carl Legien errichtet worden.
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PROJEKT “PANKOWER TOR”: KRÖTEN UND ECHSEN SOLLEN UMGESIEDELT WERDEN
Auf dem Areal des einstigen Rangierbahnhofs Pankow soll ein neues Stadtquartier entstehen. Der Streit um bedrohte Tierarten, die auf dem Gelände leben, verzögert das Projekt jedoch seit Jahren. Nun soll eine Entscheidung der Senatskommission Wohnungsbau die Umsiedlung der bedrohten Kröten und Echsen ins Berliner Umland ermöglichen.
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Dieser neue Senat ist so reaktionaer und phantasielos wie Hr Lummer in den 80ern oje Berlin ist haesslik!