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bauprojekte berlin dezember 2023

Auf dieser Seite findet Ihr eine konsolidierte Übersicht der aktuellsten Berliner Bauprojekte und Planvorhaben, über die wir im Dezember 2023 berichtet haben:

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Dezember 2023

Berlin / Brandenburg

Was viele Experten bereits Jahre vor der Fertigstellung des Flughafens BER erwartet haben, hat in den vergangenen Jahren längst eingesetzt: eine rasante und großflächige Investitions- und Bauentwicklung rund um die Flughafenregion der stark wachsenden Gemeinde Schönefeld. Neben Wohnprojekten werden vor allem Gewerbeprojekte geplant. Auch die infrastrukturelle Anbindung der Region soll ausgebaut werden.

Mitte

An der Oranienburger Straße in Berlin-Mitte ist das Wohn-, Gewerbe- und Kulturquartier “Am Tacheles” bis auf letzte Arbeiten fertiggestellt worden. Die renommierte Galerie “Fotografiska” ist einer der Ankermieter im neuen Ensemble. Die bemerkenswerte Kombination von historischer und moderner Architektur schafft einen neuen Anlaufpunkt im Zentrum Berlins.

Mitte

Die ambitionierten Pläne zum Bau des Hochhauses “Alexander Capital Tower” am Alexanderplatz in Berlin-Mitte sind schwer ins Stocken geraten: Seit rund einem Jahr ruht die Baustelle in unmittelbarer Nähe des “Alexa”-Einkaufszentrums. Nun ist der russische Investor Monarch auf der Suche nach einem Käufer für sein 150-Meter-Hochhausprojekt.

Gesundbrunnen

Heute erinnert nur noch ein unscheinbares Denkmal mit vier Skulpturen an das einstige Hertha-Stadion am Gesundbrunnen. Die “Plumpe”, Schauplatz der größten Erfolge des Vereins, wurde 1974 abgerissen, um einem Wohnviertel zu weichen. Dabei war das ikonische Stadion das, wonach der Verein heute so sehnsüchtig strebt: eng, steil und laut.

Mitte

Im Januar soll das Hochhausprojekt “Mynd” am Alexanderplatz in Berlin-Mitte fortgeführt werden, wie die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Eigentümer Commerz Real wissen ließen. Auch die Fortführung des Warenhauses Galeria Kaufhof ist gesichert.

Dahlem

In Berlin-Dahlem entstehen unweit des Botanischen Gartens insgesamt 106 neue Mietwohnungen. Das Wohnprojekt entsteht auf dem Gelände der einstigen Alten Anatomie der FU Berlin, welche mittlerweile abgerissen wurde. Bauherr Aldi wollte auf dem Gelände ursprünglich ein Einkaufszentrum errichten, doch der Bezirk untersagte das.

Spandau / Neukölln / Schönefeld

Eine Machbarkeitsstudie der BVG aus dem Jahr 2020 für eine mögliche Verlängerung der Linie U7 von der bisherigen Haltestelle in Rudow bis zum Flughafen BER in Schönefeld hat die Realisierbarkeit des aufwendigen Verkehrsprojekts längst bestätigt. Nun wird die Wirtschaftlichkeit des Projekts untersucht, Berlin und Brandenburg führen die Analyse gemeinsam durch. Auch einen möglichen Streckenverlauf gibt es schon.

Neukölln

An der Karl-Marx-Straße in Berlin-Neukölln wird derzeit ein 1970 errichtetes, ehemaliges Kaufhaus umgebaut und mit einem neuen Nutzungskonzept versehen. Nun stehen die ersten Mieter für das “Kalle Neukölln” fest. Unter anderem wird dort der britische Plattenhändler Rough Trade seinen ersten Flagship Store auf dem europäischen Kontinent eröffnen.

Mitte

Zwischen Torstraße und Oranienburger Straße wurde die stark frequentierte Tucholskystraße in eine Fahrradstraße umgebaut. Anlieger und Lieferfahrzeuge können die Straße zwar noch nutzen, doch der motorisierte Durchgangsverkehr wird durch eine Diagonalsperre aus Pollern unterbunden.

Mitte

Der Admiralspalast in Berlin-Mitte wurde aufwendig saniert und ausgebaut. Das Projekt umfasste dabei nicht nur die Modernisierung des bestehenden Gebäudes, sondern auch eine Erweiterung um zusätzliche Flächen. Dabei sind neue Funktionsbereiche und Büroflächen entstanden.

Mitte

Der Gendarmenmarkt in Berlin-Mitte ist derzeit eine riesige Baustelle. Grund dafür sind notwendige Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten. Im Rahmen des Projekts erhält der Platz eine neue, unterirdische Infrastruktur, auch das historische Konzerthaus wird einer energetischen Sanierung unterzogen. Erste Teile des neuen Pflasters werden bereits verlegt.

Mitte

Die Streckenverlängerung der S-Bahnlinie 21 gehört zu den größten und wichtigsten Infrastrukturprojekten der Deutschen Bahn in der Metropolregion Berlin/Brandenburg. Nun hat der Berliner Senat den Weg für die von der Deutschen Bahn bevorzugte Streckenführung frei gemacht. Die Auswirkungen auf das Regierungsviertel sind enorm.

Mitte

Statt eines Naturrasens soll während der Fußball-Europameisterschaft im kommenden Sommer auf der Fanmeile am Brandenburger Tor ein Kunstrasen verlegt werden, der später auf mehreren Fußballplätzen Berlins weiterverwendet werden soll. So soll auch der Breitensport von der Aktion profitieren. Die Grünen kritisieren das Konzept jedoch und fordern einen Verzicht auf den künstlichen Rasen.

Moabit

Der französische Immobilienentwickler Covivio entwickelt am Kleinen Tiergarten in Berlin-Moabit das Gewerbeprojekt “LOFT”. In einem 1912 errichteten Industriegebäude entstehen dabei 6.000 Quadratmeter Büroflächen. Ergänzt wird das historische Gebäude um ein zusätzliches Dachgeschoss.

Charlottenburg

Auf dem Grundstück des Europa-Centers in Berlin-Charlottenburg plant Investor und Grundstückseigentümer Christian Pepper die Errichtung eines 300-Meter-Hochhauses mit dem Namen “Europa Center 2”. Dieser Plan wurde nun im Rahmen einer Veranstaltung der AG City bekräftigt. Die Projektverantwortlichen wollen zeitnah das Gespräch mit dem Berliner Senat suchen.

Mitte

Auf dem Grundstück eines ehemaligen Parkplatzes an der Köpenicker Straße in Berlin-Mitte plant die WBM die Errichtung eines Neubaus, um dort insgesamt 102 Mietwohnungen unterzubringen. Nun ist der erste Spatenstich für das Projekt erfolgt.

Charlottenburg

Ein neues Stadtquartier soll im Westen Berlins entstehen, rund um die Avus, direkt an der historischen Nordkurve. Zum “Stadteingang West” genannten Planungsvorhaben präsentierten vier verbliebene Planungsteams ihre Ideen. Doch viele Parameter des ambitionierten Vorhabens bleiben unkonkret. Unter anderem fehlt ein verbindlicher Zeitplan.

Friedrichshain

Am Berliner Ostbahnhof wird bis 2026 das Gewerbe- und Wohnprojekt “LXK Campus” realisiert, welches direkt an der Stadtbahntrasse in die Höhe wachsen wird. Dabei sollen 9.350 Quadratmeter Wohnfläche sowie 51.850 Quadratmeter Büro- und Gewerbefläche entstehen.

Lichtenberg

Bis Ende 2025 errichtet die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft HOWOGE an der Lückstraße in Berlin-Lichtenberg insgesamt 155 neue Mietwohnungen auf einem bislang vollständig versiegelten Areal. Zum Neubauprojekt gehört auch eine intensive Begrünung rund um die neuen Wohnhäuser.

Kreuzberg

In der Reichenberger Straße in Berlin-Kreuzberg plant die Natulis Group die Umwandlung einer ehemaligen Schraubenfabrik in ein modernes Gewerbeensemble. Zwei Bestandsgebäude aus dem 19. Jahrhundert werden dabei durch einen modernen Anbau erweitert.

Treptow-Köpenick

Zahlreiche historische Industriebauten prägen die Architektur in Schöneweide und Köpenick und sind maßgeblich für den architektonischen Charakter dieses besonderen Stadtraums im Südosten Berlins. Mittlerweile werden zahlreiche Bauprojekte umgesetzt, welche die bemerkenswerte Architektur in moderne Nutzungen überführen.

Wilmersdorf

Wilmersdorf: Zwischen Lietzenburger Straße und Hohenzollerndamm ist die Fasanenstraße auf einer Länge von 550 Metern in eine Fahrradstraße umgewandelt worden. Damit wurde der erste Abschnitt der „Campusroute“ umgesetzt, die das Bezirksamt umsetzen möchte.

Mitte

Wo sich heute die riesige Zentrale des Bundesnachrichtendienstes befindet, stand bis kurz nach der Wende das 1950 errichtete Stadion der Weltjugend. Im Zuge der Olympiabewerbung Berlins für die Spiele 2000 wurde das Stadion abgerissen, um an seiner Stelle eine große Olympiahalle zu errichten. Doch diese Halle wurde nie gebaut. Wir schauen zurück auf die wechselhafte Geschichte einer bedeutenden DDR-Sportstätte.

Köpenick

Die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft DEGEWO errichtet in Berlin-Spindlersfeld einen nachhaltigen Neubau in Holzhybrid-Bauweise. Insgesamt 28 neue Mietwohnungen entstehen bei dem Bauvorhaben an der Ottomar-Geschke-Straße. Das Projekt ist bereits im Bau und soll bis zum Frühjahr 2025 abgeschlossen werden.

Kreuzberg

Nach einem Entwurf des Büros GBP Architekten werden derzeit die historischen Victoriahöfe in der Lindenstraße in Berlin-Kreuzberg restauriert und erweitert. Im prachtvollen Baukörper sollen Flächen für ein Hotel und Büroräume geschaffen werden. Mittlerweile lässt das aufwendige Projekt die ersten Hüllen fallen.

Moabit

In der Turmstraße in Berlin-Moabit wird aus einem leerstehenden, jahrzehntealten Bürogebäude neuer Wohnraum. Das Unternehmen Harz Holding realisiert im Bestandsbau sowie in einem geplanten Neubau insgesamt 50 neue Wohnungen.

Wedding

Seit Ende 2022 arbeiten der Bezirk Mitte und das Immobilienunternehmen Signa an einem Zukunftskonzept für das Kaufhaus. Ein Umbau des Gebäudes bis 2027 war geplant, auch eine Reduzierung der Verkaufsflächen. Doch die Insolvenz von Signa bringt das Vorhaben aus dem Tritt. Mittlerweile wird über ein Ausscheiden Signas aus dem Projekt diskutiert, denn die Immobilie hat noch einen weiteren Eigentümer.

Mitte

Das historische Bundesratsgebäude an der Leipziger Straße in Berlin-Mitte wird ein neues Besucherzentrum erhalten. Der Neubau entsteht auf einer schmalen Freiflächen zwischen Bundesrat und dem östlichen Rand des Leipziger Platzes und soll bis 2026 abgeschlossen werden.

Berlin

Die Einnahmen, die Berlin durch die Austragung nationaler und internationaler Sportveranstaltungen jährlich erlöst, sind ein wahrer Segen für die Kassen der Stadt – und natürlich für die Berliner Wirtschaft. Umso wichtiger ist es nun, Begeisterung für eine Olympia-Bewerbung zu wecken, von der letztlich die ganze Stadt profitieren würde, meint unser Autor Wolfgang Leffler.

Berlin

2024 wird der Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin-Brandenburg 200 Jahre alt. Im Vorfeld des Jubiläums hat der AIV deshalb die Initiative ergriffen, einen genaueren Blick auf seine bislang kaum erforschte Geschichte im Nationalsozialismus zu werfen. Der Verein schaltete sich nach 1933 selbst gleich und schloss 83 Mitglieder aus, die während der NS-Zeit als Juden verfolgt wurden. Eine Ausstellung beleuchtet nun das unrühmliche Kapitel des AIV.

Tempelhof / Kreuzberg

Ab 2025 – zwei Jahre später als ursprünglich geplant – soll der Umbau des Platzes der Luftbrücke an der Grenze zwischen Tempelhof und Kreuzberg beginnen. Dabei sind die nordwestlich gelegene Piazza und der südwestlich gelegene Quartiersplatz die zwei zentralen Areale, die neu gestaltet werden sollen. Der bisher eher als Verkehrsknoten dienende Platz soll zukünftig mehr zum Verweilen einladen und klimaorientiert konzipiert werden.

Wilmersdorf

An der Bundesallee in Berlin-Wilmersdorf ist die neue Zentrale der Berliner Volksbank fertiggestellt worden. Derzeit läuft der Umzug der Mitarbeiter, die ihren bisherigen Sitz in Tegel verlassen. Aufgrund eines Streits zwischen dem Projektentwickler und dem Generalunternehmer verzögerte sich das Projekt um mehrere Jahre.

Pankow

Die Planungen der Berliner Verkehrsverwaltung, drei neue U-Bahnlinien bauen zu wollen, um die künftigen Wohnquartiere in Pankow anzubinden, wirken sich auch auf die Planungen der einzelnen Quartiere aus. Im künftigen Wohnviertel “Blankenburger Süden” sollen nun nicht mehr 6.000 Wohnungen entstehen, sondern 8.000.

Schönefeld

Um zu visualisieren, wie die zukünftige Nutzung des ehemaligen Flughafens Schönefeld aussehen kann, wurden drei Architekturbüros beauftragt, um mögliche Konzepte auszuarbeiten. Alle drei Vorschläge knüpfen an die Geschichte des Flughafenstandorts an und integrieren das einstige “Terminal 5” als Forschungs- und Veranstaltungsort oder als Raum für kulturellen Austausch.

Tiergarten

Der umstrittene Bau des Museums der Moderne im Berliner Kulturforum kommt sukzessive voran. Nun wurde bekannt, dass im Februar 2024 die Grundsteinlegung für den Kulturbau erfolgen soll. Auch einen neuen Namen hat das Projekt mittlerweile erhalten. Bis 2027 soll das Bauvorhaben abgeschlossen werden.

Tempelhof / Kreuzberg / Neukölln

Im kommenden Jahr wird die Berliner Landesregierung einen Ideenwettbewerb für eine mögliche Bebauung des Tempelhofer Feldes im Zentrum Berlins beginnen. Im ersten Halbjahr 2025 sollen die Ergebnisse vorliegen. Begleitet wird das Verfahren von einer breiten Bürgerbeteiligung.

Charlottenburg / Kreuzberg / Neukölln

Aufgrund der Insolvenz des österreichischen Immobilienunternehmens Signa hat der Berliner Senat die Planungen für die Neubauprojekte auf den Karstadt-Grundstücken am Hermannplatz sowie am Kurfürstendamm vorerst gestoppt. Wie es mit den Bauvorhaben weitergehen wird, ist derzeit vollkommen offen.

Neukölln

In Berlin-Neukölln wird derzeit Deutschlands höchster Hotelturm errichtet. Das Estrel Berlin errichtet das 176 Meter hohe Gebäude in direkter Nachbarschaft zum bestehenden Kongresszentrum. Beide Gebäudekomplexe werden über einen unterirdischen Tunnel miteinander verbunden sein. Mittlerweile hat der Rohbau die 75-Meter-Marke überschritten.

Moabit

Am nördlichen Ende der „Europacity“, in Berlin-Moabit, entsteht seit September 2021 das 85 Meter hohe Bürogebäude “Upbeat Berlin”. Mittlerweile ist das Projekt im Hochbau, die ersten Etagen des Gebäudekomplexes sind bereits sichtbar. Der höchste der drei Gebäudeteile soll über 19 Etagen verfügen.

Köpenick

Der 1. FC Union Berlin ist ohne das Stadion an der Alten Försterei quasi undenkbar. Der Werdegang des Vereins und die Geschichte der Spielstätte in der Köpenicker Wuhlheide sind untrennbar miteinander verbunden. Wir schauen auf die wechselhafte Historie der Sportstätte und auf die Pläne für die Zukunft.

Friedrichshain / Prenzlauer Berg

Der jahrelange Rechtsstreit um das SEZ ist beendet worden. Der Bundesgerichtshof spricht das Gelände, welches sich an der Grenze zwischen Friedrichshain und Prenzlauer Berg befindet, dem Land Berlin zu. Der Berliner Senat möchte auf dem Areal eine Schule und mehrere hundert Wohnungen bauen.

Pankow

Die Berliner Verkehrsverwaltung hat ihr Konzept zur Anbindung der geplanten Wohnquartiere in Pankow präsentiert. Nicht weniger als drei neue U-Bahnlinien will Manja Schreiner (CDU) dafür realisieren, inklusive einer möglichen Linie U10 vom Alexanderplatz bis nach Buch.

Berlin / Deutschland

Bundeskanzler Olaf Scholz forderte unlängst den Bau von 20 neuen Großsiedlungen in ganz Deutschland, dem Beispiel der 1960er und 1970er Jahre folgend. Dieses Vorhaben jedoch ist ein Irrweg des Kanzlers, der an den eigentlichen Problemen des Wohnungsbaus in Deutschland vorbeigeht.

Die Geschichte der Friedrichstraße, Teil 11:  Devisen-Hotels in Ost-Berlin

Im Rahmen einer mehrteiligen Reihe schauen wir auf die bewegte Geschichte der Berliner Friedrichstraße. Im elften Teil konzentrieren wir uns auf die städtebaulichen Konzepte, die in Ost-Berlin umgesetzt wurden. Wirkliche Großprojekte wurden erst ab Mitte der 1980er Jahre realisiert. Dabei wurden mehrere Hotelbauten errichtet, die vorrangig das Ziel hatten, Devisen-Einnahmen internationaler Gäste abzuschöpfen. Einige Projekte der DDR-Regierung blieben unvollendet, da der Mauerbau ab 1989 vollkommen neue Vorzeichen schuf.

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Berlin

Mit dem möglichen Bau einer Magnetbahn in Berlin beschäftigt sich bereits seit Monaten ganz konkret eine Arbeitsgruppe mit Vertretern von VBB, BVG und Berliner Senat. Dabei werden Technologie-Themen und mögliche Streckenführungen diskutiert. So ist eine Verbindung der Charité-Standorte Mitte und Wedding im Gespräch. Aber auch der Einsatz der Magnetbahn für die BVG-Vision “Expressmetropole Berlin” wird geprüft.

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